Londons Jazz entdeckt sich neu. Psychogeografie einer Szene.
Die Fassade der Portobello Road Nummer 265 wirkt unscheinbar. Das Haus ist im viktorianischen Stil erbaut: Drei Stockwerke, enge Eingangstür, ornamentierter Fenstersims, auf der Dachkante eine fingerdicke Schicht Taubenkot, die grauschwarz und schmierig dort klebt, wie um die letzten verbliebenen Fetzen Putz vor dem herabbröckeln zu bewahren. All das ist...